Organisationsberatung: abgeschlossene Projekte

Beratung im Kinderbildungszentrum Sachsen bei Ansbach

Das Kinderbildungszentrum wurde kürzlich deutlich vergrößert und bietet nun Platz für 288 Kinder in Krippen-, Kindergarten- und Schulalter. Um die geplante Struktur und Organisation der Einrichtung mit 14 Gruppen und über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu prüfen und zu optimieren, suchte der Gemeinderat Unterstützung beim ISKA. Wir beraten Kita und Träger hinsichtlich drei Aspekten: 1. Personalsituation und Personalplanung, 2. Leitungsstruktur und Zusammenarbeit der Leitungen und 3. Finanzielle Situation. Im Detail geht es zum Beispiel um ein Vertretungsmanagement bei Ausfall von Mitarbeiter/innen, die Überarbeitung des Leitungskonzepts sowie die Prüfung und Bewertung der Elternbeiträge.

  • Auftraggeber: Gemeinde Sachsen bei Ansbach
  • bearbeitet von Julia Schimmer
  • Laufzeit: 04/2020 bis 08/2021

Organisationsentwicklung in der Kita "Hand in Hand"

Die kommunale Kindertagesstätte "Hand in Hand" der Gemeinde Hemhofen im Landkreis Erlangen hatte jahrelang mit einem hohen Defizit zu kämpfen. Das ISKA unterstützte Träger und Kita bei der Analyse der Finanz-, Personal- und Verwaltungssituation. Dafür führte das ISKA Interviews mit zentralen Personen, analysierte Unterlagen, überarbeitete Kostenstellen, kalkulierte Elternbeiträge und unterstützte Mitarbeiter- und Elternbefragungen.

Mit Unterstützung des ISKA konnte die Finanzierung der Kindertageseinrichtung wieder auf solide Füße gestellt und Planungsfähigkeit erreicht werden. Das Defizit wurde deutlich reduziert. Dafür wurde die Personalplanung und das Finanzcontrolling intensiv vom ISKA begleitet. Im April 2019 beschloss der Gemeinderat in Hemhofen die zweite Auftragsverlängerung. Bis Ende 2019 stand das ISKA der Kita und dem Träger beratend zur Seite.

  • Auftraggeber: Gemeinde Hemhofen
  • bearbeitet von Julia Schimmer und Günter Krauß
  • Laufzeit: 06/2017 bis 12/2019

Beratung der Marktgemeinde Neunkirchen am Brand

In der Marktgemeinde existieren fünf Kindertageseinrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft. Das ISKA wurde von der Marktgemeinde Neunkirchen am Brand beauftragt, die bereits existierenden Verträge mit den Trägern der Kindertageseinrichtungen zu analysieren. Auf Grundlage dieser Analyse und unter Berücksichtigung gängiger Praktiken und zukünftiger Entwicklungen unterstützte das ISKA die Marktgemeinde daraufhin bei der Erstellung eines Vertragsentwurfs für die zwei neuen Kindertageseinrichtungen, die ab 2022/2023 eröffnet werden.

  • Auftraggeber: Marktgemeinde Neunkirchen am Brand
  • bearbeitet von Julia Schimmer
  • Laufzeit: 06/2019 bis 09/2019

Prozessbegleitung im Frankfurter Kindergarten Pinocchio

Im Rahmen einer Neubaumaßnahme wird der zweisprachige Deutsch-Italienische Kindergarten Pinocchio von 44 auf 100 Betreuungsplätze erweitert. Kindergarten und Krippe werden auf zwei verschiedenen Etagen in einem neuen Gebäude untergebracht sein. Das ISKA übernahm die Prozessbegleitung und unterstützte die Einrichtung und den Träger bei der Bewältigung der organisatorischen Herausforderungen im Rahmen der Erweiterung der Kindertageseinrichtung.

  • Auftraggeber: Bischöfliches Ordinariat Limburg
  • bearbeitet von Julia Schimmer und Günter Krauß
  • Laufzeit: 06/2018 bis 03/2019

Aufbau des KiTA-Zentrums St. Simpert der Diözese Augsburg

Die Diözese Augsburg erprobt ein neues Trägermodell für die katholischen Kindertageseinrichtungen. Im Rahmen einer sogenannten Amtshilfevereinbarung delegieren Kirchenstiftungen ihre Trägeraufgaben an das Zentrum Kindertageseinrichtungen mit Sitz in Augsburg. Hier werden zentrale Verwaltungsdienstleistungen organisiert und Trägeraufgaben wahrgenommen. Seit Ende 2017 ist das Zentrum Kindertageseinrichtungen als Stiftung organisiert (Stiftung KiTA-Zentrum St. Simpert). Das ISKA berät und unterstützt dieses umfangreiche Vorhaben.

  • Auftraggeber: Diözese Augsburg, Bischöfliche Finanzkammer, Stiftung KiTA-Zentrum St. Simpert
  • bearbeitet von Günter Krauß und Julia Schimmer
  • Laufzeit: 7/2011-12/2019

Reform der Finanzierung Münchner Kindertageseinrichtungen

Im Auftrag der Landeshauptstadt München analysiert das ISKA die kommunale Finanzierung von Kindertageseinrichtungen und entwickelt Vorschläge zu deren Reform. Zu diesem Zweck wurde eine "Münchner Förderformel" konzipiert, die die kindbezogene Förderung des Freistaats Bayern um kind- und einrichtungsbezogene Elemente erweitert. Inhaltlich soll das neue Finanzierungsmodell die Bildungsgerechtigkeit erhöhen und den Disparitäten im Bildungswesen schon im Krippen- und Kindergartenalter entgegenwirken.

2011 wurde die Einführung der Münchner Förderformel vom Stadtrat einstimmig beschlossen. Zu seiner Realisierung werden jährlich ca. 50 Mio. Euro zusätzlich bereitgestellt.

Ab Mai 2012 begleitete das ISKA die weitere Umsetzung, unter anderem im Rahmen einer Evaluationsstudie in Kooperation mit dem Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) München.

  • Auftraggeber: Landeshauptstadt München
  • bearbeitet von Günter Krauß und Julia Schimmer
  • Laufzeit: 3/2006-5/2011; 5/2012 - 4/2015

Reform der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Das ISKA beriet, zusammen mit S/E/ (Strategie und Ergebnisse, Düsseldorf), das nordrhein-westfälische Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS) bei Überlegungen zur Reform der Kita-Finanzierung. Es wurden Schwachstellen im Kinderbildungsgesetz (KiBiz)  analysiert und Alternativvorschläge entwickelt.

  • Auftraggeber: Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS), Düsseldorf
  • bearbeitet von Günter Krauß und Julia Schimmer in Kooperation mit Dr. Rainer Heinz (S/E/ Gesellschaft für Strategie und Ergebnisse, Düsseldorf)
  • Laufzeit: 11/2011 - 2013

"Anschwung für frühe Chancen": Prozessbegleitung für Kitas

Mit dem Programm "Anschwung für frühe Chancen" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) wurde bundesweit der Aus- und Aufbau 600 lokaler Initiativen für frühkindliche Entwicklung unterstützt. Vom ISKA wurde die Prozessbegleitung der lokalen Initiativen in Bayern durchgeführt.

  • Auftraggeber: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
  • Mitarbeit: Ulli Fuchs, Sigrid Zauter
  • Laufzeit: September 2011 bis Ende 2014

Entwicklung einer Konzeption zur Kindertagespflege in der Stadt Arnsberg

Die Stadt Arnsberg möchte die Kindertagespflege ausbauen und qualitativ sowie strukturell weiterentwickeln. Das ISKA hat bei der Konzeptionserstellung und der finanz-strukturellen Ausgestaltung beraten.

  • Auftraggeber: Stadt Arnsberg
  • bearbeitet von Günter Krauß und Henrike Mohr
  • Laufzeit: Dezember 2009 bis Mai 2010

Bürger initiieren Nachhaltigkeit – Entwicklung eines Strukturkonzeptes für Bürgerschaftliches Engagement

Gemeinsam mit der Stadt Nürnberg richtete das Zentrum Aktiver Bürger (ZAB) lokale und stadtteilnahe Anlaufstellen für Bürgerschaftliches Engagement ein. Orientiert an einer sozialraumorientierten Familienpolitik, wird damit eine engere Zusammenarbeit zwischen professionellen Diensten und Ehrenamt angestrebt. In diesem Kontext waren Qualitätsstandards der Kooperation zu entwickeln.

  • Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • bearbeitet von Ulrike Fuchs, Danielle Rodarius, Dr. Thomas Röbke
  • Laufzeit: 10/2006-9/2007

Stärkungskonzept Bürgerschaftliches Engagement

Vom Landkreis München wurde das Landesnetzwerk mit der Erstellung eines Stärkungskonzept für das Bürgerschaftliche Engagement beauftragt. Ziel ist es, Infrastrukturen und Qualifizierungsmöglichkeiten zu entwickeln, die das reichhaltige Vereinsleben in den Gemeinden sinnvoll ergänzen, vernetzen und unterstützen können. Hierzu wurden über 100 Expert/inn/en aus Vereinswesen und Politik befragt. Ein Abschlussbereicht nach der Erhebungsphase wurde erstellt. Eine Umsetzungsphase soll anschließen.

  • Auftraggeber: Landkreis München
  • Bearbeiter: Dr. Thomas Röbke
  • Laufzeit: März 2007 bis 2009

Qualitätszirkel für Agenda21-Kommunen

Zwölf Kommunen wurden vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement in zwei Quaklitätszirkeln begleitet, die beabsichtigen, engagementfördernde Infrastrukturen einzurichten. In vier eintägigen Fortbildungen wurden die entsprechenden Grundlagen vermittelt. Begleitendes Coaching unterstützte die einzelnen beteiligten Kommunen.

  • Auftraggeber: Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
  • Bearbeiter: Dr. Thomas Röbke
  • Laufzeit: November 2007 bis Dezember 2009

Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Kindertagesbetreuung in der Stadt Arnsberg

Die Stadt Arnsberg entwickelt auf der Grundlage der neuen nordrhein-westfälischen Landesgesetzgebung ("KiBiZ") ein neues Gesamtkonzept der Kindertagesbetreuung. Zu den zentralen Fragen gehörten Berechnungen zur kurzfristigen Finanzplanung im Kontext der auf eine Subjektfinanzierung umgestellten Bezuschussung. In diesem Kontext führte das ISKA auch eine Befragung aller Eltern mit Kindern im Kita-Alter durch.

  • Auftraggeber: Stadt Arnsberg
  • bearbeitet von Günter Krauß, Klaas Macha, Sigrid Zauter
  • Laufzeit: Mai 2007 - Februar 2008

Organisationsentwicklung Kindermuseum Nürnberg

Das ISKA unterstützte das Kindermuseum Nürnberg bei der Entwicklung interner Projektstrukturen und der Erschließung interner und externer Ressourcen.

  • Auftraggeber: Museum im Koffer e.V. Nürnberg
  • bearbeitet von Günter Krauß und Ulrike Fuchs
  • Laufzeit 11/2004 bis 04/2006

Große für Kleine - Bürgerengagement in Kitas

Von Januar 2005 bis Dezember 2006 wurden in Halle, Bremen und Nürnberg im Rahmen des Modellprojektes "Große für Kleine" Bedingungen des systematischen Einsatzes Bürgerschaftlichen Engagements in Kitas erprobt. Aus dem Erfahrungs- und Wissensbestand der Modellstandorte entwickelte das ISKA Internethandbücher als Praxisleitfäden. Diese richten sich jeweils an Kommunalpolitiker/innen und Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung, an Freiwillige, an Freiwilligenagenturen und an Leiter/innen und Mitarbeiter/innen von Kindertageseinrichtungen.

  • Finanzierung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • bearbeitet in Bremen von Heinz Janning, Urte Möller-Kappauf und Birgitt Pfeiffer
  • in Halle von Olaf Ebert, Karen Leonhardt und Ellen Sturm
  • in Nürnberg von Andrea Konopka, Birgit Kretz, Felix Trejo und Ute Zimmer
  • beim ISKA von Ulrike Fuchs, Torsten Groß, Susanne Gumbmann, Günter Krauß, Dr. Thomas Röbke, Christine Rodarius, Danielle Rodarius, Sigrid Zauter
  • Laufzeit: 1/2005-12/2006

Entwicklung und Aufbau von Kinderbetreuungsbörsen in Düsseldorf und im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.

Familien können sich im Allgemeinen nur sehr umständlich einen Überblick über das lokale Angebot an Kindertageseinrichtungen und Tagesmüttern verschaffen. Sogenannte Kinderbetreuungsbörsen sollen hier Abhilfe schaffen. Im Internet und in kleinen Beratungszentren werden alle Informationen zum Thema gebündelt und übersichtlich aufbereitet. In Pilotprojekten in der Stadt Düsseldorf und im Landkreis Neumarkt i.d.OPf. wurden Arbeitsform und Internet-Technik entwickelt. Die Server-Software kibeo wird vom ISKA zum Betrieb des Internet-Portals www.kita-bayern.de verwendet und vom BMFSFJ an Bundesländer und Kommunen kostenfrei weitergegeben.

  • Auftraggeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Stadt Düsseldorf; Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
  • Durchführung in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Institut (SPI) der Fachhochschule Köln (Projekt „Orientierung der Kinderbetreuung an der Nachfrage“)
  • bearbeitet von Günter Krauß, Klaus Franken, Sigrid Zauter, Reinhold Trier
  • Laufzeit 6/2005-5/2006

Entwicklung und Prüfung effizienter Finanzierungsmöglichkeiten für den Kindergarten- und Hortbereich

Im Rahmen eines Drei-Stufen-Planes der Bayerischen Staatsregierung wurden fünf Jahre lang neue Finanzierungsmöglichkeiten für Kindergärten und Horte betriebswirtschaftlich untersucht und bewertet. Ein in diesem Zusammenhang vom ISKA entwickeltes neues Fördermodell ("kindbezogene Förderung") wurde ab 2000 bis Ende 2003 an zwei Modellstandorten (Stadt und teilweise Landkreis Bayreuth sowie Landkreis Landsberg am Lech) erprobt. Das Fördermodell schlägt eine Brücke zwischen Qualitätsentwicklung und Kita-Finanzierung. Mechanismen von Angebot und Nachfrage werden gezielt zur besseren Bedarfsdeckung sowie zur Qualitätssteuerung eingesetzt. Die vom ISKA entwickelten Förderalgorithmen fanden Eingang in das neue Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG).

Zur Berichterstattung über das Projekt wurde ein innovatives Internet-Informationssystem (www.iska-nuernberg.de/kita-bayern) eingerichtet. Sämtliche 103 am Modellprojekt beteiligten Kindertageseinrichtungen stellten sich im Rahmen der Qualitätssicherung im Internet ausführlich vor. Das hierfür eingerichtete Internetportal www.kita-bayern.de hat inzwischen eine weit über die Modellstandorte hinausgehende Bedeutung.

  • Auftraggeber: Bayerisches Sozialministerium
  • Durchführung in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungskanzlei Herbert Beck
    und dem Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP)
  • bearbeitet von Herbert Beck, Ulrike Fuchs, Günter Krauß, Dr. Bernhard Nagel (IFP) u.a.
  • Laufzeit 1/1999-4/2004

Konzept- und Organisationsberatung Martin-Luther-Haus Nürnberg (2003)

Konzeptionelle und organisatorische Beratung des Kinderzentrums (ÜBZ) - einer Einrichtung für stationäres Clearing und Diagnostik mit intensiv-therapeutischen Plätzen für Kinder im Rahmen eines Jugendhilfeverbundes - bei der Weiterentwicklung seines Angebotes.

Jugendhilfeplanung für den Landkreis Altötting (2000-2003)

Coaching Modellprojekte Bürgerarbeit (2000-2002)

Im Rahmen eines Modellvorhabens der Bayerischen Staatsregierung zur Entwicklung von Projekten des bürgerschaftlichen Engagements wurden 13 Projekte durch Coaching unterstützt.

Jugendnotdienst Stadt München / Jugendheim Pasing (1999-2000)

Konzept- und Organisationsberatung des Jugendheimes Pasing. Weiterentwicklung der Einrichtung und des Jugendnotdienstes zu einer zukunfts- und konkurrenzfähigen Jugendhilfeeinrichtung.

Tagespflegebörsen im ländlichen Raum (1998-1999)

Organisationsberatung zur Einrichtung von Tagespflegebörsen an zwei Modellstandorten (Landkreise Bitburg-Prüm und Daun und Neustadt an der Weinstraße/Bad Dürkheim) im Auftrag des BMFuS und des Ministeriums für Kultur, Jugend, Familie und Frauen in Rheinland-Pfalz.

Tagespflegebörse Berlin-Steglitz (1998-1999)

Organisationsberatung zur Einrichtung einer Tagespflegebörse beim Bezirksamt Berlin-Steglitz.

Materialentwicklung Tagespflegebörsen (1998-1999)

Entwicklung von technischen Handreichungen zur Umstellung der Tagespflegevermittlung auf das vom ISKA entwickelte Tagespflegebörsensystem im Auftrag der Stiftung Deutsche Jugendmarke. Im Rahmen dieses Projekts entstand unser Internet-Informationssystem "tp-online": www.iska-nuernberg.de/tp-online .

Struktur- und Organisationsentwicklung der Kindertagesbetreuung in Bayreuth (1995-1999)

Modellvorhaben zur qualitativen Weiterentwicklung der Strukturen in der Kindertagesbetreuung in zwei Kindertagesstätten unterschiedlicher freier Träger in Bayreuth. Fortbildung, Praxisbegleitung und -beratung der beteiligten Teams.

Tagespflegebörse Hannover (1997-1998)

Organisationsentwicklung am Jugendamt der Stadt Hannover zur Errichtung und zum Betrieb einer Tagespflegebörse. Der Betrieb dieser Tagespflegebörse wurde im Oktober 1997 aufgenommen.

Tagespflegebörse Nürnberg (1995-1997)

Dreijährige Kooperation mit dem Kinderhaus Nürnberg e.V. zur Errichtung und zum Betrieb einer Tagespflegebörse. Diese hat im Juni 1995 ihre Arbeit aufgenommen.

Schlupfwinkel Nürnberg (1994-1996)

Der Schlupfwinkel, Anlauf- und Zufluchtstelle für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen, beauftragte das ISKA für einen befristeten Zeitraum mit der kompletten Geschäftsführung und Verwaltung sowie dem Ausbau seiner Angebote. In diesem Zusammenhang wurden neue Wohngruppen eingerichtet und der Schlupfwinkel in einem kompletten viergeschoßigen, für diesen Zweck renovierten Haus untergebracht. Gleichzeitig wurden neue interne Entscheidungs- und Teamstrukturen eingerichtet.

Tagespflegebörsen in Hamburg (1994-1995)

Modellhafte Umgestaltung der Organisation der Tagespflegevermittlung in zwei Ämtern für Soziale Dienste (Hamburg-Altona und -Wandsbek) durch Einrichtung von zwei "Tagespflegebörsen". Das Projekt umfaßte Konzeption, Beratung und Planung sowie Serviceleistungen im Bereich Materialentwicklung, EDV und Grafikausstattung.

Jugendhilfeplanung Landshut (1993-1999)

Jugendhilfeplanung Bayreuth (1992-1996)

Altenhilfeplanung Nürnberg (1995)

Jugendhilfeplanung im Landkreis Traunstein (1993-1994)

Jugendhilfeplanung Celle (1990-1991)